Unstrukturierte Datenmassen liefern häufig bessere Antworten als kleine, aufwändig erhobene Datenmengen: Zum Beispiel wird vermutet, dass Grippewellen heute schneller durch die Analyse von Social-Media-Posts aufgespürt werden als durch (staatlich) erhobene Daten.
Allerdings haben diese Datenmassen auch Kehrseiten: Sie sind komplex zu verarbeiten. Klassische (relationale) Datenbanken gelten als ungeeignet und unwirtschaftlich. Hierbei scheinen die Basistechnologien Hadoop, HBase, Spark oder MongoDB Abhilfe zu schaffen: Sie versprechen die Verarbeitung und Vorhaltung riesiger Datenmengen effizient und kostengünstig.
Big-Data: Was ist das?
Big-Data und Infrastruktur
Deep-Dive Technologie: Hadoop
Deep-Dive Technologie: Spark und R on Spark
Einsatzszenarien für Big-Data-Technologien
Abschluss/ Zertifikat