Design Thinking (Teil 1): Der Problemraum

Durch ein sich schnell und dynamisch änderndes Wettbewerbsumfeld werden Innovationen und ein agiles Handeln zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Das Erkennen von Kundenwünschen und die Transformation dieser in Angebote, die „kundenzentriert“ sind, sind dabei wichtige Kompetenzen. Dies kann durch das Arbeiten mit Design Thinking in einen strukturierten Prozess überführt werden. Insbesondere die Methoden: Personas, Empathiekarten und Customer Journey Maps werden dabei im Kurs vorgestellt und an praktischen Beispielen erläutert.

Lernziele

  • Die TN verstehen die Grundidee des Design Thinking sowie die Möglichkeiten und Grenzen dieses Ansatzes
  • Die TN wissen, was Personas sowie Empathiekarten sind und können diese eigenständig entwickeln und verstehen, wie man diese systematisch zur Identifikation von Kundenbedürfnissen einsetzen kann
  • Die TN wissen, was eine Customer Journey Map ist und welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind. Die Daten, die durch Beobachtungen, Befragungen, Erfahrungen, etc. entstanden sind, können von den TN in Touchpoints auf der Customer Journey Map übertragen werden
  • Die TN können einen analytischen Blick auf die entwickelten Personas, Empathiekarten und Customer Journey Maps werfen und daraus Touchpoints identifizieren, die besonders kritisch sind und verbessert werden müssen, bzw. zu der Notwendigkeit neuer Produkte bzw. deren Anpassung mit sich bringen
  • Auf Basis der identifizierten kritischen Punkte werden die TN dazu befähigt, selbst bzw. im Team Lösungen zu entwickeln, die zu verbesserten Leistungskomponenten oder auch neuen Produkten führen.

Kursaufbau

  • Grundlagen, Prinzipien und Prozesse
  • Research
  • Personas
  • Customer Journeys
  • Synthesen

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