Design Thinking (Teil 2): Der Lösungsraum

Durch ein sich schnell und dynamisch änderndes Wettbewerbsumfeld werden Innovationen und ein agiles Handeln zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Das Erkennen von Kundenwünschen und die Transformation dieser in Angebote, die „kundenzentriert“ sind, sind dabei wichtige Kompetenzen. Dies kann durch das Arbeiten mit Design Thinking in einen strukturierten Prozess überführt werden. Im ersten Teil des Kurses stand das Explorieren im Fokus. In diesem zweiten Teil soll aufgezeigt werden, wie aus den gewonnenen Erkenntnissen (gewissermaßen eine Situationsanalyse) Lösungen entwickelt werden können. Dazu dienen zum einen Kreativitätstechniken, aber auch das Prototyping. Schließlich sollten die entwickelten Lösungen vor ihrer Implementierung getestet werden. Diese Schritte werden im Kurs vorgestellt und an praktischen Beispielen erläutert.

Lernziele

  • Du verstehst die Grundidee des Design Thinking sowie die Möglichkeiten und Grenzen dieses Ansatzes.
  • Du kennst verschiedene Kreativtechniken und kannst diese eigenständig anwenden.
  • Du kannst Ideen nach ihrer Relevanz einordnen und analysieren.
  • Du weißt, welche Möglichkeiten des Prototypings es gibt und wie du diese anwenden kannst.
  • Auf Basis der identifizierten Lösungsansätze kannst du diese mithilfe unterschiedlicher Tools testen.

Kursaufbau

  • Grundlagen
  • Ideenfindung
  • Prototyping
  • Testing

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